SignalTrader Pro
- Chartsignale auf Aktien in Echtzeit. Inklusive Charts und statistische Auswertungen
- Unsere Systeme überwachen 12.000 Aktien in Deutschland, USA und Europa
- Qualitätsfilter: Illiquide Aktien werden herausgefiltert
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SignalTrader Pro
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Ein guter Chartsignal-Ticker ist das elementare Basiswerkzeug eines jeden Traders. Es geht nicht ohne. Aktive Trader müssen mitbekommen, wenn Aktien auf neue Hochs ausbrechen oder mit Gap-Ups in den Handel starten. Wir haben überlegt wie wir dieses Basis-Werkzeug für Trader so einfach wie möglich gestalten können. Unsere Antwort ist das Tool „SignalTrader Pro“.
CHARTSIGNALE
in Echtzeit per E-Mail oder auf den Telegram-Messenger
Du kannst frei konfigurieren, welche Signale Du erhalten möchtest
ZU JEDEM SIGNAL WIRD EIN CHARTBILD MITGESCHICKT
Unser System überwacht die Aktienmärkte in Echtzeit. Sobald ein Chartsignal ausgelöst wurde, wird eine Nachricht per E-Mail oder per Telegram-Messenger verschickt. Diese beinhaltet wichtige Informationen wie: die genaue Uhrzeit der Signalgenerierung, um welche Aktie es sich handelt, die genaue Preismarke und natürlich ein Chartbild.
So einfach funktioniert der SignalTrader Pro
Wähle auf 53 Chartsignalen diejenigen aus, die Dir geschickt werde sollen. Gib zusätzlich die gewünschten Märkte an (USA, Europa oder Deutschland)
Wofür Du den SignalTrader Pro benötigst
Swing-Trading mit Expansion Breakout und 1234er
Meine bevorzugte Haltedauer bei Trades ist 1 bis 10 Tage. Ich nutze die Signale von Jeff Cooper um geeignete Einstiegssetups zu finden.
Keine Top-Aktie mehr verpassen
Ich möchte die Gewinneraktien auf dem Schirm haben. Darum lasse ich mir jedes neue 52-Wochenhoch und jedes Allzeithoch zuschicken. Dauerläufer-Aktien wie Apple laufen von Hoch zu Hoch. Somit bekomme ich mit, wenn ein neuer Champion heranreift.
Relevante News-Impulse sofort auf dem Schirm haben
Wenn eine Aktie nach guten Nachrichten durchstartet, will ich informiert sein. Darum lasse ich mich vom SignalTrader über Bewegungen von > 5 % informieren oder wenn eine Aktie mit einem starken Gap-Up eröffnet.
Beispiel 1: Der Expansion Breakout
Dieses Signal geht auf den berühtem Trader Jeff Cooper zurück. Er veröffentlichte es in seinem Buch „Hit-and-Run-Strategien“. Jeff Cooper sagt, er hätte viele Jahre und viele tausend Dollar gebraucht, um festzustellen, dass nicht jeder Ausbruch gleich verläuft und dass man als Trader nicht jedes neue Hoch kaufen darf. Vor allem Neulinge im Trading-Geschäft machen den Fehler, jedes neue Hoch als erfolgreichen Ausbruch zu betrachten, den es zu kaufen gilt. Das ist falsch!
Durch die tägliche intensive Beobachtung des Verhaltens von Ausbruchsbewegungen fiel Cooper ein Merkmal auf, das viele erfolgreiche Chartausbrüche gemeinsam haben. Die erfolgreichen Ausbruchsbewegungen wurden von einer deutlich größeren Schwankungsbreite der Kurse als an den vorausgegangenen Handelssitzungen begleitet. Zudem muss in der Aktie auch am Tag nach dem Ausbruch Kaufinteresse vorhanden sein.
Die genauen Regen für das Chartsignal sind
- Die Aktie bricht heute auf ein Zwei-Monats-Kalenderhoch aus.
- Die heutige Handelsspanne muss dabei gleich oder größer als die tägliche Handelspanne der letzten neun Börsentage sein.
- Der Kauf der Trading-Position erfolgt am nächsten Handelstag, und zwar 1/8 Punkt über dem heutigen Hoch.
- Der Stopp-Kurs sollte 1 Punkt unter dem gestrigen Schlusskurs platziert werden.
Trading-Hinweise
Das Handelssignal "Expansion Breakout" von Jeff Cooper ist besonders gut geeignet, um auf dynamische Chartausbrüche aufmerksam zu werden. Jedoch hat sich gezeigt, dass das Handelssignal nur in bullischen Marktphasen angewendet werden sollte, wenn der gesamte Markt in einer stabilen Aufwärtsbewegung verweilt. Wenn sich die Leitindizes hingegen in Abwärtstrends bewegen, werden lange weiße Kurskerzen, wie sie beim Expansion Breakout auftreten, gerne wieder abverkauft. In Bärenmärkten ist das Signal - entgegen der Intuition des Erfinders - als Shortsignal sehr erfolgreich.
Der SignalTrader Pro von TraderFox liefert Dir das Signal „Expansion Breakout“ und 52 weitere Handelssignale in Echtzeit.
JETZT BESTELLENWas sind Chartsignale?
Chartsignale helfen Tradern und Anlegern dabei, zum richtigen Zeitpunkt auf chancenreiche Aktien aufmerksam zu werden. Ein Chartsignal tritt zu einer bestimmten Uhrzeit und einem exakten Kurs auf. Trader sprechen davon, dass ein Signal getriggert (ausgelöst) wird. Chartsignale können als Entscheidungsgrundlage herangezogen werden, um einen Trade zu eröffnen oder um eine bestehende Trading-Position zu schließen.
TraderFox ist ein führender Anbieter für automatische Chartmuster-Erkennung
Wir entwickeln seit 2008 Technologien, um Aktien in Echtzeit zu bewerten. Dazu gehören vor allem auch Algorithmen zur Chartmuster-Erkennung und Signalüberwachung. Der SignalTrader Pro ist für unsere Nutzer ein einfach zu bedienendes Produkt. Im Einstellungsbereich werden die gewünschten Signale angeklickt. Die Backend-Technologie, die das möglich macht, ist sehr anspruchsvoll. Pro Sekunde gibt es an den Aktienmärkten tausende von neuen Kursen. Unsere Systeme überwachen die Märkte und somit können wir innerhalb von Sekundenbruchteilen neue Chartsignale identifizieren.
Ist jedes Chartsignal ein Handelssignal oder Kaufsignal?
Nein, nicht jedes Chartsignal sollte gehandelt werden. Es handelt sich nicht um ein vollständig definiertes Handelssystem. Ein beliebtes Chartsignal ist zum Beispiel ein neues 52-Wochenhoch. Trader beobachten neue Hochs, um ein Gefühl für den Markt zu bekommen. Sie beobachten welche Aktien auf neue Hochs vorstoßen können. Um die Entscheidung für einen Kauf zu fällen, werden meist noch andere Faktoren wie Nachrichtenlage, Chartformation oder fundamentale Bewertung mit hinzugezogen. Trader definieren meist vorab, ob sie ein Chartsignal als Kaufsignal für eine Aktie nutzen wollen. So kann eine Aktie nach guten Nachrichten erst einmal auf der Watchlist des Traders landen. Wenn die Aktie dann auf ein neues 52-Wochenhoch ausbricht, kann der Trader diesen Ausbruch als Kaufsignal werten und die Aktie kaufen.
Was ist der Unterschied zwischen einem Chartmuster und einem Chartsignal?
Ein Chartsignal tritt zu einem bestimmten Zeitpunkt und Kurs auf. Es hat einen Zeitstempel. Beispiel: Das Turtle Trader Long-Signal 1 wurde um 13:53 Uhr zu 45,23 € ausgelöst. Ein Chartmuster hingegen ist ein Zustand, der für eine Aktie aktuell gilt. Das kann der Zustand sein, dass eine Aktie außerhalb der Bollinger Bänder notiert oder dass sich ein Wertpapier innerhalb einer Dreiecksformation bewegt. Zu einem Chartsignal kommt es dann, wenn die Chartformation in eine Richtung verlassen wird. Um beim obigen Beispiel zu bleiben: Die Aktie verlässt die Dreiecksformation nach oben. Das Chartsignal heißt dann „Ausbruch aus charttechnischer Dreiecksformation“.